Über den Heitiberg zum Stockhorn
Wanderung
· Wimmis
schwer
Strecke 13,2 km
Bergwanderweg ab Obers Heiti. Aussichtsreicher Aufstieg durch eine stets wechselnde Berglandschaft. Besonders in der Gegenrichtung, beim Abstieg vom Stockhorn, geniesst man fast auf der ganzen Strecke die Aussicht auf die Thunerseegegend und die Alpenkette - ein unvergleichlicher Genuss. Wenig Hartbelag.
Von der Station Wimmis durch die Unterführung, die Bahnlinie und die Autobahn unterqueren und im Auwald die Simme auf dem Brodhüsisteg überschreiten. Bei zunehmender Steigung windet sich ein Waldweg in vielen Kehren zur Sattelegg empor. Bald erreicht man das von Reutigen heraufführende Fahrsträsschen. Diesem folgt man bis zur Alp Günzenen (nach Reutigen 1h, sehr steil; über Chrindi-Allmenden nach Oey-Diemtigen oder Erlenbach 2h10; über Lengenberg nach Matten 1h10). Hier schwenkt man zum tiefsten Punkt des Bergrückens um, zum Chrindi. Nur noch sanft steigend gehts hinauf auf die weite Alp Obers Heiti, wo eine herrliche Rundsicht erfreut. Nun fast ebenen Wegs um den Heitihubel herum zur Alp Matten. Durch das stille Felsental des Steinig Nacki windet sich der Pfad unterhalb den Steilhängen der Nüschleten zum Sattel der Furgge hinauf. Unvermittelt wird der Tiefblick auf den lieblichen Hinterstockensee frei. Fast ebenen Wegs durchzieht man nun die steile Flanke am Lasenberg. Unterhalb des Solhorns steigt man kurz Richtung Alphütte Oberbärgli ab (nach Oberbärgli-Chrindi 25 min). Durch den grünen Kessel des Chummli, wo zur Sommerszeit eine stattliche Viehherde weidet, gelangt man nun ins Stockenfeld und erreicht in steilem Aufstieg das Panorama-Berghaus und die Luftseilbahn-Bergstation am Stockhorn. Hier herrscht bereits am frühen Morgen ein reger Betrieb: Ausflügler, Wanderer, Blumenfreunde und Gleitschirmflieger wollen sich das Erlebnis Stockhorn nicht entgehen lassen.
Der Aufstieg zum Gipfel erfolgt auf dem Blumenlehrpfad. Der (an der Talstation der Stockhorn-Bahn erhältliche) kleine geologische, zoologische, botanische Führer «Vom Chrindi zum Stockhorn» gibt Einblick in die geologischen Verhältnisse und den Artenreichtum dieses Alpenrandberges. Unvergleichlich ist aber auch die Rundsicht vom Stockhorn-Gipfel aus. Eine besondere Attraktion bilden die beiden Stockhorn-Fenster in der Nordwand des Voralpen-Gipfels, welche man durch einen Stollen erreicht. der Tiefblick auf Thun und dessen Umgebung ist überwältigend.
Von der Station Wimmis durch die Unterführung, die Bahnlinie und die Autobahn unterqueren und im Auwald die Simme auf dem Brodhüsisteg überschreiten. Bei zunehmender Steigung windet sich ein Waldweg in vielen Kehren zur Sattelegg empor. Bald erreicht man das von Reutigen heraufführende Fahrsträsschen. Diesem folgt man bis zur Alp Günzenen (nach Reutigen 1h, sehr steil; über Chrindi-Allmenden nach Oey-Diemtigen oder Erlenbach 2h10; über Lengenberg nach Matten 1h10). Hier schwenkt man zum tiefsten Punkt des Bergrückens um, zum Chrindi. Nur noch sanft steigend gehts hinauf auf die weite Alp Obers Heiti, wo eine herrliche Rundsicht erfreut. Nun fast ebenen Wegs um den Heitihubel herum zur Alp Matten. Durch das stille Felsental des Steinig Nacki windet sich der Pfad unterhalb den Steilhängen der Nüschleten zum Sattel der Furgge hinauf. Unvermittelt wird der Tiefblick auf den lieblichen Hinterstockensee frei. Fast ebenen Wegs durchzieht man nun die steile Flanke am Lasenberg. Unterhalb des Solhorns steigt man kurz Richtung Alphütte Oberbärgli ab (nach Oberbärgli-Chrindi 25 min). Durch den grünen Kessel des Chummli, wo zur Sommerszeit eine stattliche Viehherde weidet, gelangt man nun ins Stockenfeld und erreicht in steilem Aufstieg das Panorama-Berghaus und die Luftseilbahn-Bergstation am Stockhorn. Hier herrscht bereits am frühen Morgen ein reger Betrieb: Ausflügler, Wanderer, Blumenfreunde und Gleitschirmflieger wollen sich das Erlebnis Stockhorn nicht entgehen lassen.
Der Aufstieg zum Gipfel erfolgt auf dem Blumenlehrpfad. Der (an der Talstation der Stockhorn-Bahn erhältliche) kleine geologische, zoologische, botanische Führer «Vom Chrindi zum Stockhorn» gibt Einblick in die geologischen Verhältnisse und den Artenreichtum dieses Alpenrandberges. Unvergleichlich ist aber auch die Rundsicht vom Stockhorn-Gipfel aus. Eine besondere Attraktion bilden die beiden Stockhorn-Fenster in der Nordwand des Voralpen-Gipfels, welche man durch einen Stollen erreicht. der Tiefblick auf Thun und dessen Umgebung ist überwältigend.
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Landschaft
Höchster Punkt
2.131 m
Tiefster Punkt
607 m
Wegearten
Höhenprofil anzeigenStart
Wimmis, Bahnhof (628 m)
Koordinaten:
SwissGrid
2'615'074E 1'169'386N
DD
46.675526, 7.635640
GMS
46°40'31.9"N 7°38'08.3"E
UTM
32T 395647 5170011
w3w
///forelle.alleine.neuigkeit
Wegbeschreibung
Wimmis - Günzenen - Obers Heiti - Steinig - Stockhorn
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Koordinaten
SwissGrid
2'615'074E 1'169'386N
DD
46.675526, 7.635640
GMS
46°40'31.9"N 7°38'08.3"E
UTM
32T 395647 5170011
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///forelle.alleine.neuigkeit
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
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Schwierigkeit
schwer
Strecke
13,2 km
Dauer
5:15 h
Aufstieg
1.648 hm
Abstieg
152 hm
Höchster Punkt
2.131 hm
Tiefster Punkt
607 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
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