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Wanderung empfohlene Tour Etappe 3

Grenzpfad Napfbergland | Etappe 3: Napf - Trubschachen

Wanderung · Napfbergland
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Erlebnismacher AG - #wirsindofflinehelden Explorers Choice 
  • Luthern Willisau Landschaft
    Luthern Willisau Landschaft
    Foto: Grenzpfad Napfbergland, Grenzpfad Napfbergland
m 1400 1200 1000 800 600 18 16 14 12 10 8 6 4 2 km
Die dritte Etappe des Grenzpfades Napfbergland ist aussichtsreich und mit nur leichten Höhenmetern gut zu bewältigen. 
mittel
Strecke 18,4 km
5:40 h
282 hm
955 hm
1.405 hm
732 hm
Aussichtsreiche Höhenwanderung durch den Wald und die Wiesen des Napfgebiets, oftmals gratwegs über teilweise schmale, aber gut unterhaltene Pfade. Für den Abstieg vom Turner gibt es zwei Möglichkeiten:  Auf der Route 65 ins bernische Trubschachen oder in das luzernische Escholzmatt. 

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Profilbild von Grenzpfad Napfbergland
Autor
Grenzpfad Napfbergland
Aktualisierung: 18.05.2022
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
1.405 m
Tiefster Punkt
732 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 22,84%Naturweg 39,43%Pfad 37,10%Straße 0,61%
Asphalt
4,2 km
Naturweg
7,3 km
Pfad
6,8 km
Straße
0,1 km
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Weitere Infos und Links

Schlemmen & Übernachten 

Langnau i. E. 

Fankhaus

Menzberg

Romoos

Bramboden

Trub

Trubschachen

Gohl 

Bärau

Hofläden/Läden

  • Verpflegungsstand Hochänzi Fankhaus Luthern Bad (direkt am Grenzpfad)

  • Husegge Kafi Stächelegg Fankhaus (direkt am Grenzpfad)

  • Grüebli Hofladen Fankhaus (500 m vom Grenzpfad)

  • Husegge Kafi Stächelegg Fankhaus (direkt am Grenzpfad)

 

Besonderheiten 

Erlebnisse und Aktivitäten rund um den Napf und Trubschachen finden Sie unter diesen Links. 

Das Änziloch, ein sagenumwobener Ort

Das Änziloch ist ein Talkessel, in dem die Kleine Fontanne entspringt. Bei den Einheimischen ist es der Inbegriff eines abgelegenen und verlassenen Ortes und entsprechend sagenumwoben. In der Flue unterhalb der Stächelegg sollen unstete Geister und Gespenster aller Art wohnen. Nach den Villmergerkriegen seien diese in eine Kiste gelockt, eingesperrt und in das Änziloch geworfen worden. Auch aus geologischer Sicht betrachtet sind Änziloch und Stächeleggflue hochinteressant: Im Verlauf der Eiszeiten fror der herangewehte Firnschnee in der kalten Jahreszeit jeweils am Gestein fest. Wenn das Eis im Sommerhalbjahr in die Tiefe nachrutschte, riss es das angefrorene Gestein mit, was die Wände immer tiefer und das Änziloch immer grösser machte. Für einen guten Einblick lohnt sich ein kleiner Abstecher aufs nahegelegene Änzi.

Menzberg, das höchste Dorf am Napf

Das Dorf Menzberg liegt auf über 1000 m.ü.M. und ist damit das höchsgelegene Dorf im Napfgebiet. Vor etwas mehr als 200 Jahren bekamen die Menzberger eine eigene Kirche und organisierten sich selber als katholische Pfarrei. Normalerweise umfasst eine Pfarrei die Fläche einer oder mehrerer politischer Gemeinden, in der Gemeinde Menznau existieren hingegen bis heute die drei Pfarreien Menzberg, Menznau und Geiss.

Hangackerbau 

Besonders am westlichen Abhang des Ahorns gibt es noch heute an steilen Hängen kleine Äcker, die das Landschaftsbild bereichern. Die besondere Technik des Hangackerbaus mit Hilfe von Seilwinden ermöglicht es, auch steile Parzellen unter den Pflug zu nehmen und z.B. Kartoffeln, Gerste oder Dinkel (Bild) anzubauen. Mit dem leichten Seilpflug gibt es praktisch keine Bodenverdichtung. Dadurch kann das Regenwasser gut versickern und es tritt kaum Erosion auf. Während des Zweiten Weltkriegs förderte die Anbauschlacht den Ackerbau auch im Napfgebiet. Zuvor war er seit der Mitte des 19. Jh. zurückgegangen, weil durch die Talkäsereien die Milchwirtschaft gegenüber dem Getreideanbau die Oberhand gewann.

Zyberliland - Erlebnis für Kinder und Erwachsene in Romoos

Das Zyberli, auch Zibarte genannt, ist eine wilde Pflaume mit hohem Gerbstoffgehalt. Daraus wird im Entlebuch ab September traditionell der "Zyberlisturm", eine süsse Dessertspezialität, hergestellt. Der Begriff Zyberli steht in Romoos unterdessen für einen ganzen Landschaftspark mit "Spielwelten", die auch Erwachsene zu inspirieren vermögen. Unter dem Begriff Zyberliland werden auch regionale Produkte aus dem östlichen Napfgebiet vermarktet.

Goldwaschen an der Fontanne bei Romoos

Das ganze Napfgebiet besteht überwiegend aus Nagelfluh, in der auch feine Goldplättchen eingelagert sind. Seit Jahrtausenden frisst sich die naturnah fliessende Fontanne bei Romoos tiefer in die Nagelfluh und löst Gold heraus. Weil "Fontanne" dem lateinischen Begriff für "Quelle" ähnelt, könnte es sein, dass bereits die Römer hier Gold suchten und dem Fluss seinen Namen gaben. Heute werden hier Anfänger von professionellen Goldwäschern in die Goldsuche eingeführt.

Köhlern - eine lebendige Tradition in Bramboden

Wer ca. 3 km südlich des Napfs vom Grenzpfad abzweigt und Richtung Bramboden wandert, trifft im Sommerhalbjahr mit einiger Wahrscheinlichkeit auf Kohlemeiler, die gerade aufgebaut oder abgebrannt werden. Die Bergbauern von Romoos sind in der Schweiz die einzigen, die das Köhlern noch als echten Nebenerwerb betreiben. Deshalb ist es auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der Schweiz aufgeführt. Vor dem Import von fossilen Brennstoffen erreichte man nur mit Holzkohle die erforderlichen Temperaturen fürs Schmieden, Eisengiessen, Ziegelbacken oder die Glashütten-Arbeiten. Ein Köhlerweg führt vom Bramboden durch die Napflandschaft in 4 Stunden nach Romoos.

Alp- und Schaukäserei Erigsmoos bei Bramboden

Auf der Alp Erigsmoos / Erixmoos hat die Familie Brun eine kleine Schaukäserei eingerichtet. Besucherinnen und Besucher werden in die Kunst des Käsens eingeführt. Über dem Holzfeuer wird ein würziger Alpkäse produziert und direkt ab Hof verkauft. Auch der traditionelle "Alpsegen" (Betruf am Abend) gehört zum normalen Tagesablauf.

Täuferversteck Fankhaus

In Trub bekannten sich im 16. Jh. zahlreiche Sennen-Bauern zum altevangelischen-waldenischen Glauben. Die Obrigkeit duldete dies nicht und liess die Täufer verfolgen. Das einzige noch zugängliche Täuferversteck befindet sich auf dem Hof Hinter Hütten oberhalb Fankhaus. Dank ausführlichen Recherchen gibt eine Ausstellung gute Einblicke in die Geschichte der damaligen Zeit.

 

Erlebnisweg Trub

Der Erlebnisweg Trub beginnt auf dem Löwenplatz mitten im Dorf. Er beinhaltet eine kleine Ausstellung zum Film "Die Herbstzeitlosen". Daneben widmet er sich insbesondere der bewegten Zeit des Täufertums und der Frage warum Menschen auf Grund ihrer Glaubensüberzeugung bereit waren, ihre Familie, ihren Hof und sogar ihr Leben preiszugeben. Zwölf Posten geben drauf Antworten. Der Rundgang dauert etwa eine Stunde.

 

Weitere Freizeitangebote Trub

Kambly Erlebnis Trubschachen

Seit drei Generationen steht Kambly für vollendete Schweizer Feingebäck-Tradition. Möchten Sie in die Welt von Kambly eintauchen und mehr über die Kambly-Geschichte und die Feingebäckkunst erfahren? Im Kambly Fabrikladen erwartet Sie ein Augen- und Gaumenschmaus, wo Sie nach Herzenslust über 100 Guetzlisorten probieren können. Der Eintritt ist gratis. "Selber Backen" gibt es für Gruppen, Familien und Vereine auf Voranmeldung.

Schautöpferei und Heimatmuseum Trubschachen

Die Stiftung Hasenlehn betreibt im Dorfkern von Trubschachen eine wunderschön restaurierte, historische, typisch emmentalische Siedlungsgruppe, bestehend aus Bauernhaus, Stöckli und Spycher. Das Bauernhaus beherbergt eine Schautöpferei und ein Töpfer-Café; Stöckli und Spycher bieten dem Besucher als Heimatmuseum einen Einblick in die häusliche, bäuerliche und gewerbliche Vergangenheit des Emmentals und des Napfgebiets.

Weitere Freizeitangebote Trubschachen 

FLYER-Vermietstation und Herzschlaufe Napf

Mit dem Velo genussvoll über die vielen Hügel rund um den Napf, von Langnau nach Entlebuch oder gar über Willisau gleich wieder nach Langnau? Die Flyer-Elektrobikes machen die Herzschlaufe Napf für normal Sportliche möglich. Die Herzschlaufe besteht aus drei perfekt ausgeschilderten Etappen mit gesamthaft 155km Länge, sage und schreibe 4200 Meter Höhendifferenz, gut machbar in drei Tagesetappen. Am Bahnhof Trubschachen können auch Flyer für Rundtouren z.B. auf den Rämisgummen gemietet werden.

Regionalmuseum Chüechlihus Langnau

Das Regionalmuseum Chüechlihus ist eines der grössten und vielfältigsten Häuser mit heimatkundlicher Sammlung. Es umfasst 25 Räume mit Ausstellungen zu Geschichte, Alltag, Gewerbe und Handwerk des Emmentals und Napfgebiets sowie zu wichtigen Persönlichkeiten der Region. Die Sammlungen von Altlangnau-Keramik und Waldhüttenglas sowie eine jährlich wechselnde Sonderausstellung ergänzen das Angebot.

Cartoon-Weg an der Ilfis Langnau

Auf einem rund einstündigen gemütlichen Spaziergang entlang der friedlich plätschernden Ilfis können Werke eines renommierten Cartoonisten besichtigt werden. Die jährlich wechselnde Openair-Ausstellung steht unter der künstlerischen Leitung des «Int. Cartoon Festivals Langnau», das alle drei Jahre stattfindet. Der gut ausgebaute, rollstuhlgängige Weg ist mehrheitlich von Bäumen beschattet und viele Ruhebänkli laden zum Verweilen ein.

Weitere Freizeitangebote in Langnau i. E. 

Holzbrücken im Emmental

Das Emmental und der bernische Oberaargau sind eine Region der historischen Holzbrücken. Auf engem Raum gibt es hier auffallend viele dieser Bauwerke zu besichtigen. Von den weltweit ca. 1500 beschriebenen Holzbrücken befinden sich rund 220 in der Schweiz, davon 29 in den Regionen Emmental und Oberaargau. Von Trub und Trubschachen aus kann zu Fuss oder mit dem Velo der «Holzbrücken-Weg» erkundet werden.

Das alte Escholzmatt – Vom Bauernkrieg zum heute

In Escholzmatt erinnert das Schybi-Denkmal an den Bauernkrieg: Im Jahr 1653 erhoben sich luzernische und bernische Untertanen gegen ihre städtischen Herrschaften. Sie entwickelten ihre eigenen zukunftsweisenden Vorstellungen, wie sie sich am Staat beteiligen wollten. Trotz ihrem Scheitern beeinflusste ihr Aufstand die weitere Entwicklung der Schweiz. Auf einem Dorfrundgang im historischen Teil von Escholzmatt lassen sich Bauwerke aus der Zeit zwischen dem Bauernkrieg und heute entdecken.

GEO-Pfad Escholzmatt

Wie sind die Formen unserer heutigen Landschaften entstanden? Der GEO-Pfad Escholzmatt erklärt und illustriert mit vier Infotafeln, wann und warum sich die Landschaft gebildet und verändert hat. So lässt sich verstehen, wieso sich das Landschaftsbild hier am Übergang vom Napfgebiet zu den Voralpen markant verändert. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Escholzmatt.

Weitere Freizeitangebote Escholzmatt

Entlebucherhaus Schüpfheim

Das heimatkundliche Museum im Entlebucherhaus in Schüpfheim zeigt in einer reichhaltigen Ausstellung die Besonderheiten des Entlebucher Kulturguts: Von der bäuerlich geprägten Alltagsgeschichte über das einheimische Handwerk bis zu wertvollen Exponaten der Flühli-Glaskunst. Auf über 1000 Quadratmetern präsentieren sich verschiedene Bereiche wie Wohnen Ende des 19. Jahrhunderts, früheres Handwerk, Land- und Alpwirtschaft, Brauchtum, Volksfrömmigkeit, Flühli-Glas und Musik.

Weitere Freizeitangebote Entlebuch

 

Start

Napf (1.404 m)
Koordinaten:
SwissGrid
2'638'124E 1'205'995N
DD
47.003918, 7.939934
GMS
47°00'14.1"N 7°56'23.8"E
UTM
32T 419414 5206144
w3w 
///gelang.nochmal.netz
Auf Karte anzeigen

Ziel

Trubschachen

Wegbeschreibung

Dieser klassische Höhenweg führt vom Napfgipfel ins bernische Trubschachen. Einen genussvolle Wegstrecke, ohne nennenswerte Gegenanstiege, stets der Krete folgend mit Sicht in die Berner Alpen und in die Entlebucher Berge.

Vom Hotel Napf führt der Weg gegen Osten, erst durch ein Waldstück, dann unterhalb des Hengstes der sonnigen Lehne folgend zum Gehöft Stächelegg. Von der Kantonsgrenze, gleich hinter dem Haus, lohnt sich der Blick über die lotrecht abfallende Stächeleggflue. Wir schauen ins weglose Quellgebiet der Kleinen Fontannen. In einer Lichtung liegt das sagenumwobene Heimetli Änziloch. Wir wählen den Weg in südlicher Richtung – bald wieder mit der Kantonsgrenze identisch – und haben gute Sicht in den tief eingekerbten Fankhusgraben. Auf schmalem Gratweg über der Hängelenflue kommen wir zur Verzweigung bei Schwesternboden (→ Bramboden). Beglückend, weiter zu wandern auf dem sprichwörtlichen Grenzpfad mit abwechselndem Auf und Ab. Leichtfüssig geht’s über die Schafegg, den Champechnubel, die Stutzegg und vorbei am Gmeinwerch zum Chrüzboden. Noch liegt ein schöner Weg vor uns über den Altengrat zur Schafmatt und gegen den Turner. Begleitend haben wir die herrliche Sicht ins Emmental und ins obere Entlebuch.

3 Minuten vor dem Turner, wählen wir die Route nach Trubschachen. Rechts hinunter, durch ein kurzes Waldstück, dann nordseitig am Hang nach Ober Altgfäl (1'095 m). Gleich rechts hinauf zum Hof, dann auf einem Grasweg über die breite Egg. Das folgende Teersträsschen über die Risisegg schmälert die Schönheit dieser Höhenwanderung keineswegs, geniessen wir doch nun stets eine herrliche Weitsicht ins Emmental.

Der mögliche Abstieg von der Schindelegg (Pt 1084 m) ins malerische Trub bietet eine Alternative für Kulturinterssierte, doch wir verbleiben auf der Strasse. Der gelbe Wegweiser auf Vorder Risisegg (1002 m) lässt uns den Hartbelag vergessen. Er leitet rechts über die Weide zum Zaundurchgang am Waldrand. Der Abstieg bis zum Hof Unter Schwand erfolgt auf geänderter und neu markierter Route. Problemlos können wir uns auf die Wegzeichen verlassen. Durch den Wald zum Hof Marchzun. Weiter abwärts auf dem Waldweg an Unter Schwand vorbei, zuletzt auf steilem Zickzackweglein, erreichen wir Trubschachen.

Auch auf dieser Etappe haben Sie eine Alternative, jedoch abseits der 65er Route. Diese führt Sie in luzernische Escholzmatt. 

Variante Turner – Escholzmatt

Von der Verzweigung bei sind es wenige Minuten zum Wegweiserstandort Turner (1'195 m). Ein kleiner Abstecher auf die Hügelkuppe Turner (Pt 1215) mit dem Kantonsgrenzstein lohnt sich. Zurück vorbei am Wegweiserstandort geht es nun zum Gehöfte „Bock“. Hier wählen wir den Abstieg über Roteflue, weil der Weg der anderen Variante teils schmal und exponiert ist. Bei Lochguet gelangen wir in ein idyllisches Tälchen, das in den Lumbech mündet. Von da gelangen wir in den historisch eindrücklichen westlichen Teil von Escholzmatt und weiter zu den Gasthöfen oder zum Bahnhof.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Startpunkt der 3. Grenzpfad-Etappe, der Napf, ist mit dem ÖV nicht erschlossen. Allerdings gibts eine Reihe von Bushaltestellen rund um den Napf. 

Die regelmässigste Anreisemöglichkeiten bieten sich ab Hübeli LU, Sagematt ab BLS-Bushaltestelle Fankhaus (Trub) Schulhaus und ab Wasen i.E., Stegmatt. Weitere, unregelmässig bediente Bushaltestellen befinden sich Luthern Bad, Menzberg (Dorfplatz), Romoos (Post und Holzwäge) und Bramboden (Kirchplatz).

Im Sommerhalbjahr, ausschliesslich samstags und sonntags, werden die Haltestelle Mettlenalp Napf und Lüderenalp mit dem BLS-Wanderbus bedient.

Anfahrt

Der Napf ist nur zu Fuss oder mit dem Mountain-Bike erreichbar. Die folgenden vier Destinationen sind die am nächsten gelegenen Parkplätze für einen Aufstieg. Diese Orte sind auch mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar.

Talorte: 

  • Fankhus, Mettlenalp | öffentlicher Verkehr: Fankhus, Haltestelle 'Schulhaus'. Dieser Startort ist für Anfahrten aus dem Emmental und der Region Bern und Westschweiz. Mit dem Auto kann von Fankhus bis zur Mettlenalp gefahren werden. Mit dem öffentlichen Verkehr geht's bis Fankhus (Haltestelle Schulhaus) – von dort auf Schusters Rappen zur Mettlenalp und dann folgt der Aufstieg zum Napf.
  • Romoos | öffentlicher Verkehr: Romoos, Haltestelle 'Post'. In Romoos kann noch die Köhlerei [koehlerei.ch] besichtigt werden. Für Anfahrten aus der Region Wolhusen / Luzerrn.
  • Menzberg | öffentlicher Verkehr: Menzberg, Haltestelle 'Oberlehn / Napf'. Für Anfahrten aus der Region Wilisau / Dagmersellen.
  • Luthern | öffentlicher Verkehr: Luthern, Haltestelle 'Luthern Bad'. Für Anfahrten aus der Region Huttwil.

Parken

Parkplatzmöglichkeite siehe oben. 

Koordinaten

SwissGrid
2'638'124E 1'205'995N
DD
47.003918, 7.939934
GMS
47°00'14.1"N 7°56'23.8"E
UTM
32T 419414 5206144
w3w 
///gelang.nochmal.netz
Auf Karte anzeigen
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

Die Wanderkarte 10 «Emmental-Napf-Entlebuch» deckt das Gebiet entlang der Grenzpfad-Etappen 2-5 ab (Huttwil bis Brienzer Rothorn). Für Teile der Etappe 1 (Langenthal bis Huttwil) und der Etappe 6 (Brienzer Rothorn bis Brünig) muss weiteres Kartenmaterial beschafft oder bei Wanderland ausgedruckt werden (siehe unter entsprechender Etappe).

Der Wanderführer «Highlights West» von Wanderland Schweiz enthält sechs Doppelseiten zu je einer Etappe des Grenzpfads, mit einladenden Texten und Bildern sowie den Höhenprofilen, Übersichtskarten und Zeitangaben pro Etappe.

Buchtipps für die Region

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
18,4 km
Dauer
5:40 h
Aufstieg
282 hm
Abstieg
955 hm
Höchster Punkt
1.405 hm
Tiefster Punkt
732 hm
Von A nach B Etappentour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch geologische Highlights Flora Fauna hundefreundlich

Statistik

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Funktionen
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Karten und Wege
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Dauer : h
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Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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