Napf VIII
Dabei fahren wir den Abschnitt von Höchänzi bis zum Napf praktisch auf der Grenzlinie. Mit 1406 m.ü.M. bietet er eine herrliche Rundsicht, weshalb sich der gut 1 Kilometer lange Abstecher ab Schlüechtli zum Gipfel von unserer Rundtour aus sicher lohnt.
Die ersten Kilometer des Aufstieges bis Bach erfolgen noch auf einer Asphaltstrasse und sind zum Aufwärmen praktisch, denn kurz darauf folgt eine kurze aber recht steile Rampe hinauf nach Schwändi, die manchen einladen wird, das Bike zu schieben. Über die Alp Schynen erreichen wir kurz nach Zinggenstall die Höhe, über die wir bis zum Geissgratflue relativ flach vorwärts kommen. Wie der Name vermuten lässt, ist der jetzt folgende Single Trail etwas für Schwindelfreie, schmal und abschüssig, einzelne Schiebepassagen dürften für viele sinnvoll sein.
Die Obere Lushütte bietet sich an für einen Rast. Jetzt folgen ein paar teilweise technisch anspruchsvolle, herrliche Kilometer auf Single Trails bis Schlüechtli. Wollen wir zum Bergrestaurant Napf hoch, müssen wir das Bike zum Schluss schieben - der Abstecher lohnt sich aber. Für den Rest der Tour geht es dann praktisch nur downhill zurück zum Ausgangsort Trubschachen, wobei es sich auch hier immer wieder lohnt, kurz anzuhalten und die Ausblicke zu geniessen.
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