ViaBerna. Gesamtroute
Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
Keine besonderen Schwierigkeiten, sämtliche Tagesetappen verlaufen auf dem markierten Schweizer Wanderwegnetz und gehen nicht über den Schwierigkeitsgrad T3 (rot-weiss markierte Bergwanderwege) hinaus.Weitere Infos und Links
www.viaberna.chStart
Ziel
Wegbeschreibung
Die Routenplanung umfasst 20 Wandertage zwischen dreieinhalb und sieben Stunden reiner Wanderzeit.
Etappen:
1 Bellelay – Tramelan
2 Tramelan – St-Imier
3 St-Imier – Nods
4 Nods – Magglingen
5 Magglingen – Biel
6 Biel – Aarberg
7 Aarberg – Frauenkappelen
8 Frauenkappelen – Bern
9 Bern – Münsingen
10 Münsingen – Thun
11 Thun – Aeschi b/Spiez
12 Aeschi b/Spiez – Saxeten
13 Saxeten – Isenfluh
14 Isenfluh – Schynige Platte
15 Schynige Platte – First
16 First – Rosenlaui
17 Rosenlaui – Hasliberg-Reuti
18 Hasliberg-Reuti – Engstlenalp
19 Engstlenalp – Gadmen
20 Gadmen – Sustenpasshöhe
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Anreise: Mit dem Zug via Biel und Sonceboz-Sombeval nach Tavannes und Postauto nach Bellelay.
Rückreise: Mit dem Postauto ab Sustenpass.
Alle Etappenausgangspunkte sind mit ÖV erreichbar.
Anfahrt
Mit dem Auto nach Bellelay.Parken
Parkplätze in Bellelay.Koordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Jochen Ihle / Toni Kaiser: Die 101 schönsten Wanderungen der Schweiz. ISBN 978-3-03865-041-6, Rothus Medien, Solothurn, www.wandershop-schweiz.ch
Wandermagazin SCHWEIZ, Spezialausgabe 1/2022: ViaBerna. Rothus Medien, Solothurn, www.wandermagazin-schweiz.ch
Kartenempfehlungen des Autors
Buchtipps für die Region
Ausrüstung
Packen sie so viel wie nötig und so wenig wie möglich ein. Der Rucksack sollte nicht mehr als 10 bis 12 Kilo wiegen. Für eine mehrwöchige Wanderung braucht es nicht zwingend mehr als für einen Zweitäger, sowieso nicht, wenn man Lebensmittel für den Tagesbedarf unterwegs immer wieder einkaufen kann. In den meisten Berghütten ist Tagesproviant erhältlich.
. Rucksack 30 bis 40 Liter (ein zu grosser Sack verführt dazu, mehr einzupacken, als nötig ist...)
. Kleidung im Schichtprinzip: Funktionsunterwäsche sowie Wind-, Kälte- und Regenschutz (Funktionsjacke, Fleece-/Isolationsjacke, Softshell), Wandersocken, Regenhose, Halstuch, Mütze, Handschuhe und lange Unterhose, evtl. Regenschirm (je nach Wettervorhersage)
. Ersatzwäsche und -socken
. gut eingelaufene Wanderschuhe mit Profilgummisohle
. leichte Hausschuhe oder Sandalen
. Toilettensachen, Frottiertüchlein, Papiertaschentücher, evtl. Ohrstöpsel, Sonnenschutz (Mütze, Brille, Creme, Lippenstick)
. leichter Hüttenschlafsack aus Seide oder Baumwolle
. leichte (Stirn-)Lampe
. evtl. Wanderstöcke
. Orientierungsmittel und technische Geräte: Karten, Uhr, Handy und evtl. Fotoapparat mit Ladekabel sowie Speicherkarten, evtl. Fernglas
. Tagesproviant, Getränke, Taschenmesser, Müllbeutel
. Geld (in Berghütten oft nur Barzahlung möglich), Ausweise, GA/Halbtax-Abo, Schreibutensilien
. Für den Notfall: Taschenapotheke mit Rettungsdecke, Blasenpflaster, Verbandszeug und Medikamenten
Statistik
- 20 Etappen
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