Klettersteige in Lauterbrunnen

Tolles Klettersteig-Erlebnis im Schatten der eindrucksvollen Eiger Nordwand mit anspruchsvoller Abstiegspassage.

«Todesbiwak» und «Götterquergang», die «Weisse Spinne», Heinrich Harrer und Anderl Heckmair. An der Eigernordwand wurde Alpingeschichte geschrieben. Auf dem Rotstock-Klettersteig ist man der Nordwand und ihrer Geschichten ganz nah.

Moderner Sportklettersteig mit Nepal- und Drahtseilbrücke, sowie schwindelerregenden Tiefblicken.

Ein Klettersteig der anderen Art. Statt von unten nach oben geht es beim Klettersteig Mürren, der an der Felswand der Mürrenfluh entlang führt, hauptsächlich bergab.

An einem der schönsten Orte der ganzen Schweiz kann man auf dem Klettersteig zumindest dem grössten Massentourismus entkommen. Ohne Schwierigkeiten gelangt man so zu einem Gipfel, von dem spektakuläre Aussichten in alle Richtungen genossen werden können. Der Abstieg ist herrlich alpin aber auch etwas anspruchsvoller.

Aus Lauterbrunnen mit der Mürrenbahn bis zu Mürren (einmal umsteigen) und zurück zu Fuß nach Lauterbrunnen. Die Bahn kostet ca. 12 Euro pro Person.

Hoch über dem Lauterbrunnental auf der Aussichtsterrasse Mürren (1'640 m ü.M.) beginnt der Klettersteig, der in einen steilen Abgrund führt. In der Regel geht’s bei Klettersteigen aufwärts. In Mürren hingegen geht es so quasi „diretissima“ Richtung Gimmelwald runter. 300 Höhenmeter und 2,2 km Klettersteig werden innert ca. 3 Stunden zurückgelegt.

Spektakulär – und ungewöhnlich. Der Klettersteig führt von Mürren hinunter nach Gimmelwald.

Der Klettersteig auf den Gipfel des Rotstocks steht ganz im Zeichen des Eigers. Mit Hilfe von Leitern und fix installierten Drahtseilen können wir einen Teil der Nordwand bezwingen

Der 260 Meter hohe Klettersteig auf den Rotstock ist eine Route für Klettersteiggeher und erfahrene, schwindelfreie Bergwanderer (mit dem nötigen Rüstzeug). Schlüsselstelle ist die senkrechte Stufe gleich nach dem Einstieg. Bei Schnee, starkem Regen oder Vereisung ist von einer Begehung dringend abzuraten. Steinschlag ist - wie überall am Eiger - nicht auszuschliessen (Quelle: Myswitzerland.com).